«Die Räder ein- und ausladen. Das gibt Muskeln.»

Ali im Interview
Hallo, mein Name ist Ali Nuri. Ich komme aus Mümliswil (SO). Ich habe vor einigen Tagen die Lehre als Reifenpraktiker bei Pneuhaus Frank in Klus-Balsthal begonnen.

 

Wie bist du auf den Beruf Reifenpraktiker gekommen?
Ein Freund erzählte mir, dass es eine offene Lehrstelle als Reifenpraktiker bei Pneuhaus Frank gibt.

 

Welche andere Berufe haben dir in deiner Auswahl zusätzlich gefallen?
Ich fand bei der Berufswahl die Berufe Logistiker und Automobil-Assistent auch noch sehr interessant.

 

Warum hast du dich für die Ausbildung bei Pneuhaus Frank entschieden?
Als ich dort schnuppern durfte, gefielen mir der Beruf und die Firma sofort. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Was konntest du die ersten Tage schon alleine machen?
Ich durfte die täglichen «Ämtlis» selbstständig erledigen, z.B. das Ein- und Ausladen der Räder. Zusätzlich darf ich den Luftdruck der Reifen überprüfen.

 

Welche Arbeit machst du bis jetzt am liebsten?
Die Räder ein- und ausladen. Das gibt Muskeln.

 

Freust du dich auf die Saison?
Ja, ich freue mich. Meine Mitarbeiter haben mir schon erklärt, wie es während dieser Zeit in etwa ablaufen wird. Ich arbeite gerne unter Druck.

 

Was sind deine Ziele nach der Ausbildung?
Gerne möchte ich eine Weiterbildung als Reifenfachmann oder Automobil-Assistent machen. Aber zuerst konzentriere ich mich auf meine derzeitige Berufslehre.

«Ich freue mich auf die Saison, denn ich arbeite gerne unter Druck.»